3h Rennen – Schaafheim

3h Rennen – Schaafheim

Saisonstart in Schaafheim

Am vergangenen Wochenende fand das hochspannende 3-Stunden-Rennen in Schaafheim statt, das insgesamt 20 Teams anzog. Bei bewölkten, morgens noch kühlem Wetter, traten die Teams gegeneinander an.

Schwierige Qualifikation

Die Qualifikation, die eine halbe Stunde dauerte, war von entscheidender Bedeutung für die Startpositionen der Teams. Unter den Teilnehmern befand sich auch das Team, zu dem Cathi und Jessi gehörten. Ihre Qualifikationszeit war geprägt von Herausforderungen, da sie jeweils 15 Minuten in einem Kart fuhren, dem es an Leistung mangelte. Trotz dieser Hindernisse gelang es ihnen, sich letztendlich auf dem 11. Platz zu qualifizieren.

Spannendes Rennen mit auf und abs

Der Start des Rennens wurde von Jessi übernommen. Obwohl der Start gut verlief, waren die Reifen noch kalt, und auch das Kart litt unter einem Mangel an Topspeed. Dadurch verloren sie einige Plätze zu Beginn des Rennens. Die Situation wurde noch verschärft, als ein anderer Fahrer, der es mit Fairness nicht allzu genau nahm, mehrfach von der Strecke abkam und Jessi wiederholt bedrängte. Zusätzlich blockierte er sie mit mutwilligen Bremsmanövern auf den Geraden. Dies zwang das Team zu einem frühen Wechsel nach nur 20 Minuten Renndauer, obwohl sie eigentlich einen längeren ersten Stint geplant hatten.

Cathi übernahm das Kart und konnte durch geschicktes Fahren und das Ausnutzen einer Lücke im Feld wertvolle Plätze gutmachen. Nach über einer Stunde übernahm Jessi erneut das Steuer und setzte ihre Fahrt erfolgreich fort. Obwohl die obligatorischen Pflichtwechsel damit abgeschlossen waren, musste das Team noch einmal wechseln, um sicherzustellen, dass der letzte Stint für Jessi nicht zu lang wurde.

Vor dem letzten Wechsel lag das Team auf dem vielversprechenden 6. Platz und hatte Aussicht auf Platz 5. Leider warfen die zusätzlichen Wechsel am Ende sie auf den 9. Platz zurück. Obwohl sie immer noch eine Top-Ten-Platzierung erreichten, war es schade, da mehr möglich gewesen wäre. Der Vorfall im ersten Stint zwang das Team zu einem frühen Stopp, und es bleibt die Frage, was sonst noch möglich gewesen wäre, hätten sie diese Probleme nicht gehabt.

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